Gerechtigkeit und Solidarität sind auch heute keine Selbstverständlichkeit

2009 hat die UN den 20. Februar als Welttag der sozialen Gerechtigkeit ausgerufen. Regelmäßig soll er ins Gedächtnis rufen, dass weltweit noch sehr viel gegen soziale Ungerechtigkeit getan werden muss. Leben am Existenzminimum durch Inflation und stagnierende Löhne, Diskriminierung durch Herkunft und Geschlecht, Rassismus und menschenunwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen sind nur einige der Punkte, die die soziale Ungerechtigkeit widerspiegeln. Für viele Menschen auf der Welt sind Armut, Hunger und Benachteiligung traurige Realität.


Wir packen soziale Ungerechtigkeit in vielen Bereichen aktiv an und setzen uns für gerechte Löhne und bezahlbares Wohnen, gute Bildung und sozialen Zusammenhalt ein.